Sprache-Beruf-Integration
Sprache erlernen, Bildungsabschlüsse anerkennen, im Berufsleben ankommen, den Berufsalltag meistern: Unsere Erfahrung zeigt, dass die Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern durch zeitnahe und berufsbezogene Sprachvermittlung, berufliche Kompetenzfeststellung, bedarfsgerechte Qualifizierung und Eingliederung in den deutschen Arbeitsmarkt beste Chancen auf Erfolg hat.
Sprache ist der Schlüssel – und was kommt dann?
Sprache im beruflichen Kontext zu lernen, ermöglicht einen ersten Brückenschlag in die Arbeitswelt. Aber was, wenn dann die nötigen Fachkenntnisse fehlen, Hilfe im Bewerbungsprozess benötigt wird oder es am Arbeitsplatz zu Problemen kommt, weil kulturelle Unterschiede eine Hürde bedeuten? Die Antwort ist eine ganzheitliche Betrachtung der Integration.
Förderketten zur beruflichen Integration
Unser Modell der Förderketten zeigt sämtliche Phasen und inhaltlichen Schwerpunkte der beruflichen Integration auf. Dabei kombinieren wir alle Integrationsschritte mit kontinuierlicher Sprachförderung, der Vermittlung kultureller Werte sowie dem Angebot eines persönlichen Coachings.
Die Erstorientierung in unserem Land ist unerlässlich. Hier beginnt die Sprachqualifizierung und Wertevermittlung. Eine Kompetenzfeststellung klärt den Bedarf an beruflicher Qualifizierung, die dann die Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung darstellt. Die Vorbereitung und Begleitung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern ist in der Phase der Stabilisierung unser Ziel, um so eine nachhaltige Integration im Arbeitsumfeld zu sichern. Aufgrund der Heterogenität der Menschen mit Flucht- und Zuwanderungshintergrund sind die Förderketten durchlässig. Dies bedeutet, dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält, an der für ihn passenden Stelle in den Prozess ein- und in eine Beschäftigung auszusteigen. So gehen wir auf die individuellen Bedarfe des Einzelnen ein.
Sprache-Beruf-Integration im Video.
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