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Nachrichten für Unternehmen

SBH Südost und SBH Nordost bündeln ihre Kräfte

Die SBH Südost GmbH ist mit der SBH Nordost GmbH verschmolzen. Am 19. Juli 2022 erfolgte die Eintragung im Handelsregister.
SBH Südost und SBH Nordost bündeln ihre Kräfte

Die SBH Südost GmbH ist mit der SBH Nordost GmbH verschmolzen. Am 19. Juli 2022 erfolgte die Eintragung im Handelsregister.

„Dies wird unseren Verbund für die Zukunft gemeinsam noch stärker machen“, erklärte Geschäftsführer Wilfried Göbel.

Für Mitarbeiter, Kunden und Partner ergeben sich dadurch außer formalen Details keine Änderungen.

Der Verschmelzung vorausgegangen war die Umfirmierung der SBH Nord zur SBH Nordost am Anfang des Jahres.

Durch die Verschmelzung gehört die zur SBH Nordost GmbH zu den größten Bildungsdienstleistern in Nord- und Ostdeutschland und ist an 130 Standorten aktiv.

Das Unternehmen gehört zur SBH-Gruppe mit ihrer gemeinnützigen Dachorganisation Stiftung Bildung & Handwerk, die auf mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung zurückgreifen kann.

Zu den Bildungsangeboten gehören neben Weiterbildungen und Umschulungen in verschiedenen Bereichen auch Berufsvorbereitung, Vermittlung von Grundkompetenzen, Integrationskurse sowie Maßnahmen der beruflichen Orientierung und Rehabilitation.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.s-b-h.de.

 

 

Berufsbildungsbericht 2020: erstmals weniger neue Ausbildungsverträge

Jährlich erscheint im April der Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bisher stieg die Anzahl der neu abgeschlossen Ausbildungsverträge jährlich, doch nun macht sich der demografische Wandel bemerkbar.

Bisher wurde die Arbeitswelt weitestgehend vom demografischen Wandel verschont. Doch nun scheint sich der Wandel bei Betrieben und Auszubildenden bemerkbar zu machen. Im Vergleich zu den Vorjahren gab es deutlich weniger Schulabgänger und dadurch auch insgesamt 6.300 weniger aufgenommene Ausbildungen als in 2019. Bundesministerin Anja Karliczek betonte aber, dass diese Entwicklung abzusehen gewesen sei und dass es immer noch mehr Ausbildungsstellen als Bewerber gebe. So kommen auf 100 offene Stellen 105 Bewerber. Auch wenn die Anzahl der Ausbildungsverträge gesunken ist, so wurden in den Bereichen der Sozialberufe 4 % mehr Verträge abgeschlossen.

Insgesamt boten Ausbildungsbetriebe 8 % weniger Ausbildungsplätze an. Dies hängt mit der derzeitigen Corona-Pandemie zusammen. „Die Betriebe warten möglicherweise auf die Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage, sodass dann noch weitere Plätze angeboten werden“, so Karliczek.

Als Fazit hält sie fest, dass durch die Neuerungen, die im vergangenen Jahr eingeführt wurden, die duale Ausbildung für junge Menschen attraktiver gemacht wurde. Dazu zählen das Modernisieren des Berufsbildungsgesetzes, das Einführen des Mindestlohns für Auszubildende, die Möglichkeit der Teilzeitausbildung und das Aufstiegsbafög.

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