IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstelle
Sie sind zugewandert und haben im Ausland einen Studien- oder Berufsabschluss erworben? Gemeinsam mit Ihnen prüfen wir Ihre Perspektiven auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Unsere Beraterinnen und Berater klären, ob Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt wird und welche Weiterbildungen oder Praktika Ihnen dabei helfen, einen Job zu finden. So begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zum beruflichen Erfolg.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Ziel ist es, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung in Deutschland münden.
Bitte vereinbaren Sie persönlich oder telefonisch einen Beratungstermin! Unsere Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Bringen Sie nach Möglichkeit bitte folgende Unterlagen mit:
- Zeugnisse (Schule, Ausbildung, Universität)
- Arbeitszeugnisse, Arbeitsbücher
- Lebenslauf, Curriculum Vitae (CV)
- Ausweis, Pass oder einen anderen Identitätsnachweis (mit Foto)
Kontaktieren Sie jetzt Ihren persönlichen Ansprechpartner oder schreiben uns eine Mail an: anerkennung@sbh-west.de
Wir beraten Sie gerne!
Ihre Ansprechpartner*innen vor Ort:
SBH West GmbH, Forum des Handwerks 1, Raum A07 (Gebäude A), 33098 Paderborn
Wenn Sie Kundin oder Kunde der Agentur für Arbeit sind, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse: paderborn.anerkennungsberatung@arbeitsagentur.de, um einen Beratungstermin zu vereinbaren.
Weitere Informationen zur Anerkennung finden Sie hier:
www.anerkennung-in-deutschland.de
www.make-it-in-germany.com
Die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstelle wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.